Reportage | USA
Superhelden

Sie wirken auf den ersten Blick ein wenig seltsam: Über 200 Menschen in den USA werfen sich in ausgefallene Kostüme und verwandeln sich zu „Real-Life-Superheroes“. Geld bekommen sie dafür nicht, aber Anerkennung – und manchmal auch Spott. Sie ziehen durch die Straßen ihrer Städte, um Obdachlosen zu helfen und die Stadt sicherer zu machen. Dabei tragen die „Helden“ wie Urban Avenger in San Diego, Good Samaritan in Los Angeles und Hellpool in San Francisco Kostüme, die zum Teil an Comicbuchhelden erinnern.

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